Vorsicht vor Investitionen in Aktien-Gesellschaften im Gewerbeimmobilien Bereich

Wir gehen in eine Rezession. Eine Rezession deren Grösse und Ende man derzeit noch nicht absehen kann, so Peter Schreier vom Deutschen Aktien Informationsdienst. Natürlich wird es auch weiterhin den Handel als Mieter geben und auch Mieter die Büroflächen anmieten werden. Trotzdem, die Größenordnungen von früheren, vor Corona-Zeiten, wird man die nächsten Jahre nicht erreichen.

Gerade bei Büroimmobilien gibt es zudem einen völlig anderen Trend und dieser Trend geht nicht Richtung größere Büroflächen anzumieten, sondern der Trend geht hier ganz klar in den Bereich der Vernetzung des Unternehmens mit dem Homeoffice. Nach Meinung vieler Experten bedeutet dies dann eben auch, weniger Flächenbedarf im Büroimmobilien-Bereich.

Diese Einschätzung der Branche bestätigen bei einer telefonischen Umfrage auch Mitarbeiter großer Büroflächenvermieter in Deutschland. Einhergehend mit der geringen Nachfrage befürchtet man hier auch sinkende Mietpreise auf dem Markt der Büroimmobilien.

Auch bei den Handelsflächen wird es zukünftig weniger Bedarf geben, denn heutige Kunden wollen vor allem online bestellen und ihre Ware nach Hause geliefert bekommen. Gerade auch durch die aktuellen Verhaltensregeln, wenn man einkaufen gehen will, hat sich dieser Trend noch verstärkt. Auch hier sprechen die Profi-Vermieter von Handelsflächen von sinkender Nachfrage, die derzeit deutlich zu spüren sei.

Diese Entwicklungen können natürlich dann auch eine sinkende Nachfrage nach solchen Immobilien als Kapitalanlage nach sich ziehen, aber vor allem bedeutet dies dann auch einen fallenden Gewinn für die Gesellschaften, bedeutet, die mit solchen Immobilien einen Profit machen wollen, wie zum Beispiel das Unternehmen FCR Immobilien AG aus München, die Publity AG aus Frankfurt und die PREOS Real Estate aus Leipzig. Von Investitionen in diese Gesellschaften kann man derzeit nur abraten.

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