AUTARK-Gruppe: Stabile ordnungspolitische Strukturen geben Unternehmen Sicherheit

Auch wenn die Bundestagswahlen noch kein Ergebnis hinsichtlich einer neuen Bundesregierung gebracht haben – Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe, ist dennoch zufrieden mit dem Ergebnis. „Die Parteien wissen, worauf es jetzt ankommt, niemand kann sich seiner Verantwortung entziehen. Wir werden zudem keine extremen Ansichten in einer Regierungskoalition vorfinden, das ist ein gutes Zeichen für die Wirtschaft, insbesondere unter internationalen Gesichtspunkten“. Das Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen AUTARK Gruppe ist vorrangig als Sachwerte-Investor (www.autark-ag.de und www.autark-sachwert.de) aktiv und befasst sich mit Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbaren Energien sowie Projekten aus dem Bereich Unterhaltung.

Stefan Kühn erteilt der künftigen Regierung aber aus seiner Sicht als Unternehmer auch eine Reihe an Aufgaben. „Wir fordern, dass die neue Regierung weiterhin für stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgt, damit sich die Unternehmen in einer dynamischen und globalisierten Welt weiter entwickeln können. Sie sind dafür auf die Zusammenarbeit mit der Politik angewiesen.“ Nur feste Rahmenbedingungen und stabile ordnungspolitische Strukturen geben Unternehmen Sicherheit und Vertrauen, sodass sie bereit sind, sich wirtschaftlich an ihrem Heimatstandort zu engagieren und auch erhebliche Investitionen tätigen, betont Stefan Kühn. Am Beispiel seiner AUTARK-Gruppe führt er aus: „Wir als Beteiligungsunternehmen wollen Investitionen weiterhin zielgerichtet durchführen und in ganz Deutschland Unternehmen und Projekte durch Geldmittel und Know-how fördern, damit diese sich keine Sorgen um ausbleibende Mittel machen müssen.“

Stefan Kühn glaubt auch weiterhin an einen stabilen und starken Wirtschaftsstandort Deutschland, an dem die AUTARK-Gruppe dauerhaft aktiv bleibe wolle. Er ist auch beruhigt, dass sich die politische Situation in Europa generell wieder beruhigt habe. „Die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien haben im Frühling Klarheit gebracht, wie es in den Ländern – allesamt wichtige europäische Nationen und Volkswirtschaften – weitergeht. Der Trend hin zu sehr starken linken und rechten Rändern hat sich nicht bewahrheitet. Das ist gut und wichtig für Investoren, Unternehmen und alle Handelspartner. Sie können sich jetzt darauf verlassen, dass sie ihre wirtschaftlichen Projekte wie geplant umsetzen können, beziehungsweise sie können sich daran machen, neue Themen zu entwickeln.“

Es habe ja die Gefahr bestanden, dass extreme Kräfte von der linken oder rechten Seite des politischen Spektrums an die Macht hätten gelangen können. Das hätte sicherlich erhebliche Auswirkungen auf die Ökonomie gehabt und es schwieriger gemacht, mit Investitionen voranzugehen, weiß Stefan Kühn. Er fasst zusammen: „Für uns sind die Wahlausgänge deshalb sehr erfreulich. Uns als Investoren und Manager ist immer daran gelegen, dass wir in einer stabilen politischen Landschaft arbeiten können. Das gibt uns die Ruhe und Gelassenheit, unseren Geschäften im Sinne unserer Anleger nachzugehen.“

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